Willkommen auf der barrierefreien Webseite der Pro Baum GmbH

Wir kümmern uns um Ihre Bäume – seit 1994!

Mit einem Team von ca. 40 Fachleuten sind wir Ihr Spezialist für alle Arbeiten rund um den Baum.

 

Unser Firmensitz ist in Göttingen, aber wir sind in einem Umkreis von mehr als 150 Kilometern aktiv.

 

So kommen wir auch schnell zu Ihnen!

Schmuckbild: Das Team von Pro Baum GmbH

Baumfällung und Baumpflege

Baumfällungen und Baumpflege helfen, den Baum gesund zu halten und sicher für die Umgebung zu machen. Bei der Baumpflege geht es darum, den Baum in guter Form zu erhalten und Gefahren zu vermeiden.

 

Was ist Baumpflege?

Bei der Baumpflege entfernen wir abgestorbene Äste oder solche, die gefährlich werden könnten. Manchmal schneiden wir auch Äste zurück, wenn sie zu nah an Straßen oder Gebäuden sind. Der Baum bleibt so gesund und sicher.

 

Regelmäßige Pflege hilft, die Kosten gering zu halten und verhindert größere Probleme. Wir halten uns dabei an die Regeln der ZTV-Baumpflege, einem Standard für sichere Baumarbeiten.

 

Wann braucht ein Baum einen Pflegeschnitt?

Ein Baum braucht normalerweise keinen Pflegeschnitt, wenn er gesund ist. Bäume sollten nur dann geschnitten werden, wenn es unbedingt nötig ist, zum Beispiel, um die Sicherheit zu gewährleisten.

 

Wenn ein Baum geschnitten werden muss, ist es wichtig, dass nur Fachleute entscheiden, wie und was geschnitten wird.

Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Baumpflege” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Baumfällung bedeutet, dass ein Baum kontrolliert gefällt, also abgesägt oder abgeschnitten wird, damit er nicht mehr steht. Das kann aus verschiedenen Gründen notwendig sein, zum Beispiel wenn der Baum krank, beschädigt oder zu alt ist und eine Gefahr darstellt.

 

Manchmal wird ein Baum auch gefällt, um Platz für ein Bauprojekt, eine Straße oder einen Gartenumbau zu schaffen.

 

Eine Baumfällung muss sicher und geplant erfolgen. Oft wird der Baum in mehreren Stücken von oben nach unten abgesägt, besonders wenn wenig Platz ist. In vielen Städten und Gemeinden braucht man eine Genehmigung, bevor man einen Baum fällen darf.

 

Nach der Fällung kann der Baumstamm weiterverarbeitet werden, und der Baumstumpf kann entweder entfernt oder im Boden belassen werden. Manche gefällten Bäume werden zu Brennholz oder Möbelholz weiterverarbeitet.

Baumpflege bedeutet, dass ein Baum regelmäßig gepflegt wird, damit er gesund, stabil und sicher bleibt. Dazu gehören verschiedene Arbeiten wie das Schneiden von Ästen, Entfernen kranker Stellen oder Düngen des Bodens.

 

Ziel der Baumpflege ist es, den Baum lange am Leben zu halten und mögliche Gefahren, zum Beispiel durch herabfallende Äste, zu vermeiden.

 

Besonders in Städten und Gärten ist die Baumpflege wichtig, damit Bäume genug Platz zum Wachsen haben und nicht zu groß oder zu dicht werden.

 

Fachleute, sogenannte Baumpfleger oder Arboristen, kümmern sich darum und nutzen spezielle Werkzeuge wie Sägen oder Seilklettertechnik.

 

Auch das Schützen der Wurzeln, das Entfernen von Schädlingen oder das Stützen von schwachen Ästen gehört zur Baumpflege. Durch regelmäßige Pflege bleiben Bäume gesund und verschönern die Umgebung.

ZTV-Baumpflege ist die Abkürzung für "Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege".

 

Das ist ein offizielles Regelwerk in Deutschland, das genau beschreibt, wie Baumpflege fachgerecht durchgeführt werden muss. Es wird vor allem von Baumpflegern, Gärtnern und Behörden genutzt, um sicherzustellen, dass Bäume richtig behandelt werden.

 

In der ZTV-Baumpflege stehen klare Vorgaben für das Schneiden von Ästen, den Schutz von Bäumen auf Baustellen, das Entfernen von Totholz und andere Pflegemaßnahmen.

 

Das Regelwerk sorgt dafür, dass Bäume gesund bleiben und keine Gefahr für Menschen oder Gebäude darstellen.

 

Wenn Städte oder Gemeinden Baumpflege beauftragen, müssen sich Fachfirmen an diese Vorgaben halten. So wird sichergestellt, dass alle Arbeiten umweltfreundlich, sicher und professionell durchgeführt werden.

Ein Pflegeschnitt ist das Zurückschneiden eines Baumes, Strauchs oder einer Pflanze, damit sie gesund bleibt und besser wächst.

 

Dabei werden trockene, kranke oder störende Äste entfernt. Das hilft der Pflanze, kräftiger zu wachsen und ihre natürliche Form zu behalten.

 

Besonders bei Obstbäumen ist ein Pflegeschnitt wichtig, weil er für eine bessere Ernte sorgt. Auch große Bäume in Parks oder an Straßen werden regelmäßig geschnitten, damit sie keine Gefahr für Menschen oder Gebäude darstellen.

 

Der beste Zeitpunkt für einen Pflegeschnitt ist meist im Herbst oder im frühen Frühjahr, wenn die Pflanze keine Blätter hat. Fachleute nutzen dafür Werkzeuge wie Scheren, Sägen oder Motorsägen.

 

Durch den richtigen Schnitt bleibt die Pflanze stark, gesund und schön anzusehen.

Die Vegetationszeit ist die Zeit im Jahr, in der Pflanzen wachsen. In dieser Phase haben sie genug Wärme, Licht und Wasser, um Blätter, Blüten und Früchte zu bilden.

 

In Deutschland beginnt die Vegetationszeit meistens im Frühling (März/April) und endet im Herbst (Oktober/November), wenn es kälter wird.

 

Während dieser Zeit betreiben Pflanzen Photosynthese, also die Umwandlung von Sonnenlicht in Energie. Bäume, Sträucher und Blumen wachsen besonders schnell und sehen grün und lebendig aus.

 

In der Landwirtschaft und im Gartenbau ist die Vegetationszeit besonders wichtig, weil dann Getreide, Obst und Gemüse gedeihen.

 

Im Winter ruhen die meisten Pflanzen, bis es im nächsten Frühling wieder wärmer wird.

Holzzerstörende Pilze sind Pilze, die Holz befallen, abbauen und zerstören. Sie wachsen, wenn Holz feucht ist und über längere Zeit nicht trocknen kann. Diese Pilze zersetzen das Holz und machen es weich, brüchig und instabil.

 

Es gibt verschiedene Arten, zum Beispiel den Echten Hausschwamm, der besonders gefährlich ist, weil er sich schnell ausbreitet und sogar durch Mauerwerk wächst.

 

Andere bekannte Pilze sind der Braunfäulepilz und der Weißfäulepilz, die Holz auf unterschiedliche Weise angreifen.

 

Holzzerstörende Pilze sind besonders problematisch in alten Gebäuden, Dachstühlen, Kellern oder feuchten Möbeln. Um Schäden zu vermeiden, sollte Holz trocken gehalten und gut belüftet werden.

 

Falls ein Pilzbefall auftritt, muss das Holz oft ersetzt oder mit speziellen Mitteln behandelt werden.

Wussten Sie schon...?

 

  • Der beste Zeitpunkt für einen Pflegeschnitt ist während der Vegetationszeit (Frühling und Sommer).
     
  • Ein Schnitt im Sommer schützt den Baum besser vor Pilzen und hilft ihm, weniger empfindlich gegen Kälte zu sein.
     
  • Es ist wichtig, beim Schneiden die Sicherheit von Tieren, wie Vögeln und Fledermäusen, zu beachten.
     

Baumfällung – Sicher und Professionell

Wir fällen Bäume auf die passende Weise für jede Situation. Dabei setzen wir verschiedene Techniken ein, um sicher und ohne Schäden zu arbeiten, egal ob der Baum an einem schwierigen Ort steht oder nicht.

 

Unsere Technik hilft uns, die Arbeit zu einem fairen Preis zu erledigen.

 

Wie fällen wir einen Baum?

Vor jeder Baumfällung schauen wir uns genau an, wie die Umgebung aussieht. Wir überlegen, welche Technik am besten geeignet ist und berücksichtigen dabei sowohl die Kosten als auch die Sicherheit.

 

Je nachdem, was nötig ist, wählen wir eine der folgenden Methoden:

 

  • Freier Fall: Der Baum wird so gefällt, dass er einfach zu Boden fällt.
     
  • Hubsteigereinsatz: Ein Hubsteiger wird benutzt, um an den Baum heranzufahren und ihn von oben zu fällen.
     
  • Seilklettertechnik (SKT): Ein Baum wird von oben abgeschnitten, indem ein Kletterer das Seil nutzt, um sicher im Baum zu arbeiten.
     
  • Mobilkraneinsatz: Ein Kran wird verwendet, um große Teile des Baumes zu heben und kontrolliert herunterzulassen.

 

Maschinen und Kosten

Der Einsatz von Maschinen, wie Hubsteiger oder Krane, kostet zwar mehr pro Stunde, aber durch die schnellere Arbeitsweise reduzieren sich die Gesamt-Kosten.

Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Baumfällung” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Ein Hubsteiger ist ein spezielles Fahrzeug oder eine Maschine, mit der Menschen sicher in die Höhe gehoben werden können. Er wird oft für Arbeiten an hohen Gebäuden, Bäumen oder Straßenlaternen genutzt.

 

Ein Hubsteiger hat eine Arbeitsplattform, auf der eine oder mehrere Personen stehen können. Diese Plattform wird mit einem ausfahrbaren Arm oder einer Scherenkonstruktion nach oben bewegt.

 

Es gibt verschiedene Arten von Hubsteigern: Manche haben Räder oder Ketten und können selbst fahren, andere werden auf LKWs montiert und an verschiedene Orte transportiert.

 

Sie sind besonders wichtig für Baumpflege, Fassadenarbeiten, Reparaturen oder den Einsatz bei der Feuerwehr.

 

Ein Hubsteiger macht Arbeiten in der Höhe sicherer und einfacher, weil er stabil ist und Menschen nicht auf Leitern klettern müssen.

Die Seilklettertechnik (SKT) ist eine spezielle Methode, mit der Baumkletterer sicher in hohe Bäume klettern, um dort zu arbeiten.

 

Diese Technik wird vor allem in der Baumpflege und Baumfällung eingesetzt, wenn ein Hubsteiger nicht verwendet werden kann, zum Beispiel in engen Gärten oder Wäldern.

 

Der Kletterer befestigt sich mit einem Seil und speziellen Klettergurten am Baum und kann sich mit Hilfe von Knoten oder Steigsystemen hochziehen und abseilen.

 

Dadurch kann er gezielt Äste schneiden, Totholz entfernen oder kranke Bäume sichern, ohne den Baum zu beschädigen.

 

Die Seilklettertechnik erfordert viel Training, Kraft und Sicherheit, denn die Kletterer arbeiten oft in großer Höhe.

 

Sie ermöglicht es, auch schwer erreichbare Baumstellen zu pflegen und dabei schnell und flexibel zu arbeiten.

Ein Mobilkran ist ein großer, beweglicher Kran, der schwere Lasten heben und transportieren kann.

 

Anders als feste Kräne, die auf Baustellen stehen, hat ein Mobilkran Räder oder Ketten und kann an verschiedene Orte fahren. Er wird oft bei Baustellen, Brückenbau oder Bergungen eingesetzt.

 

Ein Mobilkran besteht aus einem Fahrzeug mit einem langen, ausfahrbaren Arm, der Lasten in große Höhen oder über Hindernisse hinweg heben kann.

 

Manche Mobilkräne haben Teleskoparme, die sich weit ausfahren lassen, oder Gittermastausleger, die besonders stabil sind.

 

Der große Vorteil eines Mobilkrans ist, dass er schnell einsatzbereit und sehr flexibel ist. Er kann auf Straßen fahren und dort arbeiten, wo feste Kräne nicht aufgestellt werden können.

Beim freien Fall in der Baumfällung bedeutet es, dass ein Baum oder ein Baumteil ohne Seile oder andere Hilfsmittel direkt auf den Boden fällt.

 

Diese Technik wird angewendet, wenn genug Platz vorhanden ist und keine Gebäude, Straßen oder andere Hindernisse im Weg sind.

 

Der Baum wird gezielt angesägt und mit einem Fällschnitt zum Fallen gebracht. Dabei bestimmt der Fachmann die Fallrichtung, damit der Baum sicher und kontrolliert zu Boden geht.

 

Der freie Fall ist die einfachste und schnellste Methode der Baumfällung, aber er erfordert genaue Planung und Erfahrung, um Schäden zu vermeiden.

 

Wenn es eng ist oder der Baum nicht ungehindert fallen kann, nutzt man andere Methoden wie Seilklettertechnik oder Stückweises Abtragen.

Maschinisierung bei der Baumfällung bedeutet, dass Maschinen anstelle von Menschen mit Handsägen oder Kettensägen die Arbeit übernehmen.

 

Moderne Geräte wie Harvester (Fällmaschinen), Seilkräne oder Bagger mit Greifarmen erleichtern das Fällen, Entasten und Zerkleinern von Bäumen.

 

Diese Technik wird vor allem in Wäldern und großen Forstgebieten eingesetzt, weil sie schneller, sicherer und effizienter ist.

 

Ein Harvester kann zum Beispiel einen Baum in wenigen Sekunden fällen, die Äste entfernen und den Stamm in gleich große Stücke schneiden.

 

Maschinisierung spart Zeit und Kraft, reduziert das Unfallrisiko für Arbeiter und sorgt für eine gleichmäßige Holzernte.

 

In engen oder geschützten Gebieten wird aber oft noch mit Seilklettertechnik oder manuellen Sägen gearbeitet.

Gutachten für Ihre Bäume – Sicherheit geht vor

Durch Gutachten eines öffentlich bestellten Sachverständigen für Baumpflege, Baumstatik und Wertermittlung sowie regelmäßige Kontrollen eines zertifizierten Baumkontrolleurs können Schäden an Personen oder an Sachen durch Bäume verhindert werden.

 

Was machen wir bei einem Baumgutachten?

Wir überprüfen und untersuchen Bäume, um genau zu wissen, ob der Baum sicher ist und keine Gefahr für Menschen oder Dinge darstellt. Wenn ein Baum bedenklich ist, schlagen wir vor, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Sicherheit wiederherzustellen.

 

Baumkataster

Neben Baumgutachten bieten wir auch die Erstellung eines Baumkatasters an. Ein Baumkataster ist eine Liste, die alle Bäume auf einem Grundstück erfasst und ihre Sicherheit und den Zustand dokumentiert.

Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Gutachten” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Ein Gutachten für Baumpflege, Baumstatik und Wertermittlung ist ein schriftlicher Bericht von einem Experten, der den Zustand eines Baumes genau untersucht und bewertet.

 

  • Baumpflege-Gutachten: Hier prüft ein Fachmann, ob ein Baum gesund ist oder ob er geschnitten, behandelt oder geschützt werden muss. Ziel ist es, den Baum langfristig zu erhalten.
     
  • Baumstatik-Gutachten: Dabei wird untersucht, ob ein Baum noch stabil und standsicher ist oder ob er durch Krankheiten, Sturmschäden oder Fäulnis eine Gefahr darstellt.
     
  • Wertermittlungs-Gutachten: Hier wird berechnet, wie viel ein Baum wert ist, zum Beispiel bei Schäden durch Bauarbeiten oder bei Entschädigungen.

 

Ein Gutachten enthält Fotos, Messungen und Empfehlungen, um die richtige Entscheidung für den Baum zu treffen.

Ein Sachverständiger ist ein Experte, der sich sehr gut mit Bäumen, deren Gesundheit und Sicherheit auskennt. Er untersucht Bäume und erstellt Gutachten, um festzustellen, ob ein Baum gesund, geschädigt oder gefährlich ist.

 

Der Sachverständige prüft zum Beispiel, ob ein Baum von Krankheiten, Schädlingen oder Fäulnis betroffen ist oder ob er durch Stürme beschädigt wurde. Er misst auch, ob der Baum noch stabil und sicher steht oder ob er gefällt werden muss.

 

Oft wird ein Sachverständiger beauftragt, wenn es um Baumpflege, Baumfällungen oder den Wert eines Baumes geht. Sein Gutachten hilft Städten, Gemeinden oder privaten Grundstücksbesitzern, die richtige Entscheidung für den Baum zu treffen.

Baumstatik beschreibt, wie stabil und sicher ein Baum steht. Sie ist ein wichtiger Teil eines Baumgutachtens, das von Experten erstellt wird.

 

Ein Sachverständiger prüft, ob ein Baum noch fest im Boden verwurzelt ist oder ob er durch Krankheiten, Fäulnis oder Sturmschäden geschwächt wurde.

 

Dazu werden der Stamm, die Wurzeln und die Äste untersucht. Risse, morsche Stellen oder schiefes Wachstum können Anzeichen für eine Gefahr sein. In manchen Fällen werden auch Messgeräte eingesetzt, um die innere Holzstruktur zu prüfen.

 

Ein Baumstatik-Gutachten hilft dabei, zu entscheiden, ob ein Baum stehen bleiben kann, gesichert oder gefällt werden muss, um Unfälle zu vermeiden.

Die Wertermittlung in einem Baumgutachten bedeutet, dass ein Experte berechnet, wie viel ein Baum wert ist.

 

Dieser Wert ist wichtig, wenn ein Baum zum Beispiel durch Bauarbeiten, Unfälle oder Stürme beschädigt wurde und eine Entschädigung gezahlt werden muss.

 

Bei der Wertermittlung werden verschiedene Dinge berücksichtigt: Die Baumart, das Alter, die Größe, der Gesundheitszustand und der Standort.

 

Ein großer, gesunder Baum in einer Stadt kann einen hohen Wert haben, weil er Schatten spendet und die Luft verbessert.

 

Ein Baumgutachter erstellt ein schriftliches Gutachten, in dem genau steht, wie der Wert des Baumes berechnet wurde.

 

Dieses Gutachten hilft Städten, Versicherungen oder Grundstücksbesitzern, wenn es um Schadensersatz oder Baumaßnahmen geht.

Ein Baumkontrolleur ist eine Fachkraft, die Bäume regelmäßig auf Schäden, Krankheiten und ihre Standfestigkeit überprüft.

 

Diese Kontrollen sind wichtig, um Gefahren zu vermeiden, zum Beispiel wenn Äste abbrechen oder ein Baum umstürzen könnte.

 

Der Baumkontrolleur schaut sich den Stamm, die Äste, die Blätter und die Wurzeln genau an. Er sucht nach Rissen, Fäulnis, Pilzbefall oder Schädlingen. Falls ein Baum nicht mehr sicher steht, gibt er Empfehlungen für Pflegemaßnahmen oder eine Fällung.

 

Besonders in Parks, an Straßen oder in Gärten ist die Arbeit eines Baumkontrolleurs wichtig, damit Bäume gesund bleiben und keine Unfälle passieren.

 

Sein Bericht hilft Städten, Gemeinden oder Grundstücksbesitzern, ihre Bäume richtig zu pflegen.

Ein Baumkataster ist eine digitale Liste oder Karte, in der alle wichtigen Informationen über Bäume in einem bestimmten Gebiet gespeichert sind.

 

Städte, Gemeinden oder große Parkanlagen nutzen ein Baumkataster, um ihre Bäume zu verwalten und regelmäßig zu kontrollieren.

 

Darin stehen wichtige Daten wie Baumart, Alter, Standort, Größe und Gesundheitszustand. Auch Pflegemaßnahmen, vergangene Baumkontrollen oder geplante Arbeiten werden dort eingetragen.

 

So kann man schnell sehen, welche Bäume gesund sind, welche gepflegt werden müssen oder ob ein Baum eine Gefahr darstellt.

 

Ein Baumkataster hilft, Bäume besser zu schützen, Unfälle zu vermeiden und die Natur nachhaltig zu pflegen. Es wird von Baumkontrolleuren, Gärtnern und Behörden genutzt.

Brennholz – Für Wärme und Gemütlichkeit

Wir bieten Ihnen verschiedene Holzarten für Ihr Brennholz an.

 

Wählen Sie aus:

 

  • Buche
     
  • Eiche
     
  • Esche
     
  • Ahorn
     
  • Weitere Holzarten, die ähnlich wie Buche brennen.

 

Abmessungen
Unser Brennholz hat standardmäßig eine Länge von ca. 25 oder 30 cm pro Stück. Auf Anfrage bieten wir auch andere Längen an.
 

Preise für Brennholz

 

  • Vorgetrocknet (14 Tage): 115 EUR pro Schüttraummeter (srm) zuzüglich 7 % Mehrwertsteuer.
     
  • Nicht vorgetrocknet: 95 EUR pro Schüttraummeter (srm) zuzüglich 7 % Mehrwertsteuer.
     

 

Preise für den Antransport

 

Die Mindestabnahmemenge für einen Antransport beträgt 5 srm (Schüttraummeter).

 

  • Bis 15 km ab Betriebshof: Pauschal 50 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer.
     
  • Bis 55 km ab Betriebshof: Pauschal 100 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer.
     
  • Über 55 km ab Betriebshof: Auf Anfrage.
     

 

Rabatt beim Kauf von mehr Holz

 

Wenn Sie 30 srm oder mehr kaufen, entfällt die Pauschale für den Antransport, und der Preis für das Brennholz sinkt:

 

  • Bis 15 km ab Betriebshof: 105 EUR pro srm zuzüglich Mehrwertsteuer.
     
  • Bis 55 km ab Betriebshof: 110 EUR pro srm zuzüglich Mehrwertsteuer.
     

 

Abrechnung nach Tonne
 

Unser Brennholz wird nach Gewicht abgerechnet. Nach der Trocknung wiegen wir die Container (Fassungsvermögen: 30 srm). Daraus errechnen wir den Umrechnungsfaktor von „Tonne in srm“.
 

 

Rechenbeispiel:

 

30 srm entsprechen 9,84 Tonnen, also 0,328 Tonnen pro srm oder 3,0488 srm pro Tonne.

Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Preise für Brennholz” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Ein Schüttraummeter (srm) ist eine Maßeinheit für Brennholz, die angibt, wie viel Platz lose geschüttetes Holz einnimmt.

 

Ein Schüttraummeter entspricht einem Kubikmeter (1 m³) gestapeltem, lose eingefülltem Holz, bei dem viel Luft zwischen den Stücken ist.

 

Das Holz wird dabei nicht ordentlich aufgeschichtet, sondern einfach in einen Behälter oder auf einen Haufen geworfen.

 

Dadurch entsteht mehr Luft zwischen den Holzstücken, und es passt weniger Holz hinein als bei einer gestapelten Einheit.

 

Zum Vergleich: Ein Schüttraummeter enthält weniger Holz als ein Raummeter (rm), bei dem das Holz ordentlich gestapelt ist.

 

Beim Kauf von Brennholz sollte man wissen, ob der Preis sich auf Schüttraummeter, Raummeter oder Festmeter bezieht, um den tatsächlichen Holzanteil richtig einzuschätzen.

Vorgetrocknetes Holz ist Brennholz, das bereits teilweise getrocknet wurde, aber noch eine gewisse Restfeuchte enthält.

 

Es wurde entweder an der Luft gelagert oder technisch getrocknet, damit es schneller zum Heizen verwendet werden kann.

 

Im Vergleich zu frischem Holz hat vorgetrocknetes Holz weniger Wasser, brennt deshalb besser, sauberer und mit mehr Wärme.

 

Es muss aber oft noch einige Monate weiter gelagert und getrocknet werden, bevor es optimal brennt.

 

Gutes Brennholz sollte eine Restfeuchte von unter 20 % haben. Vorgetrocknetes Holz ist eine gute Wahl für Menschen, die nicht lange auf trockenes Holz warten wollen, aber auch nicht sofort fertiges Kaminholz kaufen möchten.

Eine Tonne (t) ist eine Maßeinheit für das Gewicht von Brennholz. Eine Tonne entspricht 1.000 Kilogramm.

 

Beim Kauf von Brennholz kann das Gewicht wichtig sein, weil verschiedene Holzarten unterschiedlich schwer sind.

 

Hartholz wie Buche oder Eiche ist schwerer als Weichholz wie Fichte oder Kiefer. Das bedeutet, dass eine Tonne Hartholz mehr Energie und Wärme liefert als eine Tonne Weichholz.

 

Da Holz je nach Feuchtigkeit unterschiedlich viel wiegt, ist es wichtig zu wissen, ob das Holz trocken oder frisch gewogen wurde. Frisches Holz enthält viel Wasser und ist schwerer, brennt aber schlechter als trockenes Holz.

 

Deshalb wird Brennholz oft nach Raummeter (rm), Schüttraummeter (srm) oder Festmeter (fm) verkauft, um das tatsächliche Holzvolumen besser einschätzen zu können.

Die Abtransportpauschale ist eine feste Gebühr, die für den Transport von Brennholz berechnet wird. Sie deckt die Kosten für das Verladen, den Transport und die Lieferung des Holzes an den Kunden.

 

Diese Pauschale wird oft von Forstbetrieben, Holzhändlern oder Baumfällfirmen verlangt, wenn das Holz von einem bestimmten Ort abgeholt und zu einem neuen Ort gebracht wird.

 

Die Höhe der Abtransportpauschale kann abhängig sein von der Entfernung, der Menge des Holzes oder der Schwierigkeit des Transports.

 

Manchmal gibt es einen festen Preis, unabhängig davon, wie viel Holz transportiert wird, oder die Gebühr steigt mit der Entfernung.

 

Für Kunden ist es wichtig zu wissen, ob die Abtransportkosten im Gesamtpreis enthalten sind oder extra bezahlt werden müssen, damit es keine Überraschungen gibt.

Stellenangebote – Wir suchen Verstärkung!

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt neue Mitarbeiter für unser Team:

 

  • Forstwirte (m/w/d)
     
  • Baumpfleger (m/w/d)
     
  • Baumkletterer (m/w/d)
     
  • Landmaschinenmechaniker (m/w/d)
     
  • Helfer im Bereich Baumpflege (m/w/d)

 

Berufseinsteiger oder Teilzeitkräfte sind auch willkommen!

 

Wir freuen uns auch über Bewerbungen von Berufseinsteigern und qualifizierten Teilzeitkräften.
 

Aushilfskräfte gesucht

 

Zudem suchen wir Studenten, die als Aushilfskräfte arbeiten möchten. Wenn Sie einen LKW-Führerschein haben und Erfahrung mit der Kettensäge haben, sind Sie bei uns genau richtig!

 

Was bieten wir?

 

  • Ein angenehmes Arbeitsklima
     
  • Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung

 

So können Sie sich bewerben

 

Senden Sie Ihre Bewerbung an:

 

Pro Baum GmbH
Herrn Rottzoll
Greitweg 103
37081 Göttingen

 

Kontakt

 

Telefon: (0551) 6 65 20

Telefax: (0551) 6 65 28

E-Mail: info@probaum-gmbh.de